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Eintrag Nr. 237 von Sigrid Fischer aus Ravensburg am 03.09.2016 um 17:01 Uhr
 

Hallo Herr Roth,
dank Ihrer Nachschlageseiten konnte ich meinen Fund bestimmen.

Heute habe ich eine ausgewachsene Weidenbohrer-Raupe
in meinen unordentlichen Garten, direkt an der Schussen gefunden.

MfG

Kommentar, 12.09.2016 um 10:50 Uhr

Freut mich Sigrid!
Beste Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 236 von Hildegard Wojke aus Wedemark 30900 am 03.09.2016 um 12:00 Uhr

Hallo !
Ich habe Heute eine Calliteara pudibunda bei mir an den
Geranien endeckt. Habe mich gleich schlaugemacht
mit wecher Art ich zu tun habe.

Kommentar, 12.09.2016 um 10:53 Uhr

Freut mich, dass ich helfen kann.
Gruß Rainer

Eintrag Nr. 235 von Gerd Herrmann aus Wald-Michelbach am 21.08.2016 um 06:53 Uhr
   

Hallo Herr Roth,
nochmals vielen Dank für Ihre E-Mail und Bestimmung des Sechsfleck-Widderchen Kokon. Habe mir Ihre Seite angeschaut. Super! Konnte auch gleich die Raupe der Gothica-Kätzcheneule identifizieren.

Schöne Grüße aus dem Odenwald.
G. Herrmann

Kommentar, 12.09.2016 um 10:52 Uhr

Immer wieder gerne!

Eintrag Nr. 234 von Peter aus WOL am 19.08.2016 um 15:02 Uhr

Hallo Rainer,

super Seite, konnte den Nachbarskindern damit helfen und diese waren ebenfalls begeistert.
Sie hatten eine Ahorn-Rindeneule gefunden.

Vielen Dank und herzliche Grüße aus Ostfriesland

Kommentar, 12.09.2016 um 10:51 Uhr

Na, die würde ich auch gerne mal sehen, bei mir ist es zu kalt für diese Art.
Schöne Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 233 von Ursula Niemann aus 29320 Hermannsburg am 08.08.2016 um 12:01 Uhr
   

Ich konnte heute dank Ihrer guten Seite die riesige Raupe (vielleicht so 8 - 10cm) des Mittleren Weinspanners identifizieren. Drei Exemplare an einer etwas abgefressenen, nicht sehr großen Hängefuchsie. wie lange mögen die noch wachsen? Wo verpuppen die sich? Das Areal ist naturgemäß etwas klein und isoliert. Wohin könnte man sie umsetzen? Andere Fuchsien stehen nicht zur Verfügung. Über eine Antwort würde ich mich freuen

Kommentar, 08.08.2016 um 13:30 Uhr

Hallo Ursula,
wenn ich die anderen mir gemeldeten Raupen dieser Art betrachte, haben die Raupen ihre Entwicklung soweit abgeschlossen. Wenn du sie umsetzen willst, kannst du sie an Weidenröschen aussetzen - die Haupt-Futterpflanze der Art. Die Raupen graben sich zur Verpuppung in die Erde ein.
Schöne Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 232 von Gleis Sandra aus KOTTMARSDORF (SACHSEN) am 07.08.2016 um 13:46 Uhr
 

Wir haben heute in unserem Vorgarten die Raupe eines kleinen Weinschwärmers gefunden Dank ihrer Webseite konnten wir bestimmen was dieses Tier eigentlich wird.

Kommentar, 12.09.2016 um 10:50 Uhr

Freut mich Sandra!
Beste Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 231 von Jutta Lantz aus Bonn am 02.08.2016 um 21:38 Uhr
 

Hallo Herr Roth,

am Samstagmorgen entdeckte ich zahlreiche Raupen auf meinem Balkon und konnte sie anhand Ihrer Webseite sehr schnell identifizieren (Großer Kohlweißling).

Allerdings waren schon am Sonntag alle großen Raupen (einige waren sicher 3,5 cm lang) verschwunden. Haben Sie eine Idee, was da passiert sein könnte?

Ich kann Ihnen auch gern ein paar Fotos senden, wenn Sie möchten. Ihre Mailadresse funktioniert leider nicht - die Mail kam als nicht zustellbar zurück.

Gruß
Jutta Lantz

Kommentar, 03.08.2016 um 04:47 Uhr

Hallo Jutta, die Raupen werden wohl Ihre Hauswand hoch gekrochen sein und sich an der Außenwand verpuppt haben.
Das mit der Email verstehe ich nicht, habe die Adresse gerade mal durchgetestet, bei mir funktioniert das
LG Rainer

Eintrag Nr. 230 von Christine Dittrich aus Owschlag (Schleswig-Holstein) am 26.07.2016 um 08:27 Uhr
 

Hallo Rainer,
auch mir haben die Fotos weitergeholfen, danke!
Ich habe 3 wunderschöne Raupen der Ahornrindeneule an meinem Ahorn entdeckt. Um meinen kleinen Baum etwas zu entlasten, überlege ich die drei Gäste umzusiedeln, sie würden ihn bei dem Tempo sonst kahlfressen. Oder räts du davon ab? Welche Tageszeit wäre am besten?
Danke schon einmal im Voraus.
Herzliche Grüße aus dem Herzen Schleseig-Holsteins
Christine

PS.: Wer meinen Merrettich skeletiert hat, hab ich nicht eindeutig herausfinden können, war etwas zu spät und habe nur noch eine kleine grüne Raupe entdeckt, im Dämmerlicht und ohne Brille ohne Erkennungsmerkmale
PS.PS.: Ich habe mich oft über mich selbst geäergert, dass ich als Bio-Gärtner solch ausgeprägte Schauder-Reaktionen beim Anblick von Raupen habe. Deshalb beschäftige ich mich nun intensiver mit ihnen und wurde beim Anblick dieser farbenprächtigen Geschöpfe belohnt.
Das macht mir Mut, meine Therapie scheint zu funktionieren

Kommentar, 26.07.2016 um 08:58 Uhr

Hallo Christine,

deine Therapie kann ich guten Gewissens weiter empfehlen
Wer deinen Merrettich skeletiert hat hann ich dir nicht sagen, evtl. Eulenraupen oder Schnecken - beide fressen oft nachts.

Deinen Raupen der Ahornrindeneule schadet eine Umsiedlung - sofern es die gleiche Ahornart ist - aber nicht, am besten in den Abendstunden.

Beste Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 229 von Norbert am 25.07.2016 um 19:37 Uhr

Hallo, ich habe heute mit knapp 60 Jahren zum ersten mal eine sehr schöne Raupe auf meiner Hand gehabt. Mit Hilfe dieser sehr gut gelungenen und umfangreichen Seite ist mir die Bestimmung schnell geglückt, es war eine erwachsene Raupe des Schlehenbürstenspinners. Macht weiter so .

Kommentar, 26.07.2016 um 11:06 Uhr

Hallo Norbert!
Danke für die Blumen! Freut mich, dass die Bestimmung erfolgreich war.
Beste Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 228 von Roland Siegrist aus 67363 Lustadt am 24.07.2016 um 10:17 Uhr
 

Hallo Rainer,

ich habe gestern in meinem Garten einen "Schwalbenschwanz-Schmetterling" fotografiert. Das Bild wollte ich Dir per E-Mail schicken, leider funktioniert Deine Adresse nicht. Lustadt liegt im Bereich Germersheim-Nähe der französischen Grenze-. Das Bild schicke ich Dir gerne zu (richtige E-Mail-Adresse?).
Roland Siegrist

Kommentar, 26.07.2016 um 11:04 Uhr

Hallo Roland,

danke für deinen Eintrag in mein Gästebuch.
Germersheim kenne ich natürlich, ich war erst Ende Mai dort auf dem Mittelaltermarkt.
Schwalbenschwänze sind in diesem Jahr nicht ganz so häufig - wie auch für so viele andere Arten, ist es ein nicht so günstiges Jahr.
Viel Spaß noch beim beobachten!

Beste Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 227 von Cornelia Weiß am 23.07.2016 um 15:24 Uhr
 

Hallo Rainer,
ich habe Dank deiner Website gerade die imposante Raupe bestimmen können, die uns vor zwei Tagen über den Weg gekrochen ist: Es ist wohl eine Laubkrautschwärmer-Raupe. Du hattest um Benachrichtigung gebeten.
Gesehen haber wir sie am 21.7.16 auf Sylt auf dem Radweg (Wattweg) zwischen Rantum und Hörnum, ungefähr auf Höhe von Sansibar.
Ich war abgestiegen, um sie zu fotografieren, dann gaben wir ihr noch "sicheres Geleit" bis sie auf der anderen Seite des Radweges im Gras verschwunden war. Die Gegend ist geprägt von Heidelandschaft (Dünen). Ich habe gelesen, dass diese Raupen sich bevorzugt von Waldweidenröschen ernähren, davon haben wir auf Sylt zurzeit sehr viele.
Anbei ein paar Fotos von mir. Du kannst sie gern verwenden.
Herzliche Grüße,
Cornelia Weiß
(Hörnum/ Sylt)
PS: Auch ich bin beim Senden der Email gescheitert. Die Fotos konnte ich also nicht schicken.

Kommentar, 24.07.2016 um 14:37 Uhr

Hallo zusammen und danke für die Infos!
Das mit den Problemen bei der Email haben nur wenige, weil ich täglich bis zu 10 Fundmeldungen und Anfragen über diesen Email-Link bekomme.
Ich habe das mal gegen geprüft. Es liegt wohl daran, dass viele das neue Windows10 als Betriebssystem jetzt haben aber als Mailprogramm nicht das Windows-Mailprogramm nutzen oder nicht das eigene eingetragen haben. Hier kommt dann beim Klick auf den Email-Link die Einrichtungsseite von Microsoft Mail mit der Abfrage des Microsoft-Kontos.
Ich habe das jetzt so gelöst, dass ich in den nächsten Tagen die Mailadresse noch in das Mouseover-Popup des Links mit reinschreibe. Die Mailadresse befindet sich aber auch im Impressum und man kann sie sich dort herauskopieren - oder hier: mail@schmetterlinge-westerwald.de
Beste Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 226 von Natalie aus Kirchhundem am 23.07.2016 um 07:35 Uhr
 

Hallo Rainer,
wirklich eine tolle Seite. Studiere Forstwissenschaften und bin durch den Käferkasten intensiver mit Insekten in Kontakt gekommen
Finde das Sammeln mit Kamera prima, bin ich bei Pilzen auch drauf umgestiegen.
Aktuell interessieren mich Nachtfalter und freue mich was ich wohl alles noch entdecken werde -danke für diese tolle Seite.
Liebe Grüße, Natalie D.

Kommentar, 25.07.2016 um 19:00 Uhr

Hallo Natalie, Käfer sind noch mal eine andere Nummer, gibt es doch in Mitteleuropa mehr als doppelt so viele Käfer- wie Schmetterlingsarten! Also genug zu tun für die Zukunft
Beste Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 225 von Naumann aus Königshain bei Chemnitz am 18.07.2016 um 16:09 Uhr
 

Hallo Herr Roth,
viele Grüße aus Mittelsachsen.
Dank Ihrer tollen Web-Seite hatten wir innerhalb von wenigen Minuten unsere gefundene Raupe identifiziert. Es handelt sich um die Raupe der Ahorn-Rindeneule. Unsere Tochter war etwas enttäuscht,dass aus einer so farbenfrohen Raupe kein ebensobunter Schmetterling wird. Die immer wieder fantastische Weiterentwicklung zum Falter will sie sich dennoch nicht entgehen lassen.
Liebe Grüße von Fam.Naumann!

Kommentar, 25.07.2016 um 19:10 Uhr

Hallo liebe Familie Naumann!

Eulen-Raupen zu halten ist mit mehr Arbeit verbunden als es sich vielleicht vermuten lässt. Ferner ist Raupe nicht gleich Raupe und die erforderlichen Haltungsbedürfnisse bei jeder Art anders.
Ich halte es für Laien äußerst gewagt solche Arten zu überwintern, denn je nach Art werden besondere Temperaturen, Boden und Luftfeuchtigkeit benötigt um ein verschimmeln oder vertrocknen der Raupe/Puppe zu verhindern - man kann die Bedingungen im Freiland nicht nachstellen. oft überliegt diese Art auch mehrere Jahre ohne zu schlüpfen, dann wird der Aufwand gewaltig.

Wer gene mal eine Raupe in einem Terrarium züchten möchte um die Entwicklung und den Schlupf des Falters zu erleben, dem empfehle ich bei den nicht überwinternden Tagfalten anzufangen. Diese sind nicht so sehr anspruchsvoll und die Zucht dauert nicht so lange.
Hier würde ich die 'Brennnesselraupen' bevorzugen, also Arten wie das Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs oder Landkärtchen. Es finden sich an Waldrändern und in Feldfluren größere Brennnesselbestände, wo fas zu jeder Jahreszeit Raupen dieser Arten zu finden sind und Brennnessel als Futter findet man überall. Wichtig ist, dass das Terrarium immer sauber bleibt, am besten am Boden Zeitungspapier auslegen um den Kot täglich besser entfernen zu können. Puppen später zweimal wöchentlich feucht sprühen. Terrarium nicht in die pralle Sonne stellen.

Soviel fürs Grobe
Schöne Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 224 von Birgit Schulz aus Köln am 16.07.2016 um 17:01 Uhr
 

Hallo Herr Roth,
habe eben in meinem Garten die Raupe eines Totenkopfschwärmers
gefunden. Diese ist etwa 10 cm lang und im 5 Stadium gewesen.
Da ich Sie per Mail nicht erreichen kann, lasse ich Ihnen diese Info so zukommen. Ich habe gelesen, diese Raupen gibt es bei uns eigentlich nicht, da der fertige Falter erst hierher geflogen kommt. Aber er war da.Ein Foto existiert auch.Anschließend habe ich ihn wieder ausgesetzt.
Viele Grüße
Birgit Schulz

Kommentar, 26.07.2016 um 11:21 Uhr

Hallo Birgit,
herzlichen Dank für die Fundmeldung und Glückwunsch zu diesem Fund!
Natürlich gibt es Raupen des Totenkopfschwärmers bei uns. Falter dieser Art kommen in der ersten Jahreshälfte nach Mitteleuropa eingeflogen, auch Deutschland und die Weibchen legen hier Eier ab (meißt an Kartoffel oder Taback). Die sich über den Sommer entwickenden Raupen verpuppen sich nach der Entwicklung in der Erde. Die Falter, die dann daraus noch vor den ersten Nachtfrösten schlüpfen fliegen wieder zurück ins mittlere Afrika. Die späteren Tiere erfrieren in der Erde oder als Falter schon bei Temperaturen unter +5°C.
Meine Mailadresse für das Foto (bitte unbedingt Funddatum und Fundort (PLZ/Ort) angeben: mail@schmetterlinge-westerwald.de

Schöne Grüße
Rainer

Eintrag Nr. 223 von Niebergall Bernd aus 36414 Unterbreizbach am 05.07.2016 um 05:38 Uhr
 

Hallo Herr Roth,
wir haben gestern, am 04.07.2016, größere Ansammlungen der Raupe des Jacobskrautbären bei uns sehen können.
Dank Ihrer sehr guten Bestimmungsphotos fiel die Artenfeststellung leicht.
Wir wohnen in der nördlichen Rhön und der Standort be-
findet sich im Umfeld einer früher vorhandenen Kieserithalde unseres Kalibetriebes.
Am Wegrand in diesem Haldenödland stehen viele Jacobs-
kräuter mit zum Teil größerem Befall durch diese schönen einmalig gekennzeichneten Raupen.

Kommentar, 26.07.2016 um 11:21 Uhr

Freut mich!

Eintrag Nr. 222 von Yvonne Lunkenheimer aus Herrieden am 27.06.2016 um 21:02 Uhr
 

Hallo Herr Roth,habe versucht eine e-mail zu schreiben aber irgendwie klappt es nicht.Haben jetzt das zweite Jahr einen Windenschwärmer an unserem Geissblatt rumschwirren,wusste nicht das es so etwas besonders ist ;) er kommt immer so gegen 21.30 Uhr,soweit ich es beurteilen kann ist es ein Männchen,wegen dem "geringelten"Unterleib.Fundort ist 91567 Herrieden.Ich versuche morgen mal ein foto zu ergattern.
LG Yvonne Lunkenheimer

Kommentar, 12.09.2016 um 10:54 Uhr

Danke Yvonne für die Info. Ein Belegfoto ist immer sehr wichtig!
Rainer

Eintrag Nr. 221 von Monika May aus 53879 Euskirchen am 26.06.2016 um 18:54 Uhr

Sorry, hab mich verschrieben: nicht Steil-, sondern Pfeileule....

Kommentar, 12.09.2016 um 10:55 Uhr

Dachte ich mir schon

Eintrag Nr. 220 von Monika May aus 53879 Euskirchen am 26.06.2016 um 18:51 Uhr

Hallo,
habe eben eine gefräßige, hübsche Raupe in meinem Birnbaum entdeckt, die ich noch nicht kannte.
Dank dieser Seite konnte ich sie schnell bestimmen:
Es ist die Raupe der Steileule.
Vielen Dank!

Kommentar, 12.09.2016 um 10:55 Uhr

Super!

Eintrag Nr. 219 von Maren Stahl aus Nobitz/Thüringen am 24.06.2016 um 12:51 Uhr
 

Vielen Dank für die Hilfe bei der Bestimmung. Es ist ein Geometra papilionaria, den ich hier noch nie gesehen habe. Wahrscheinlich entwickelt sich unser Naturschutzgebiet gegenüber endlich und erreicht eine Langzeitwirkung.

Eintrag Nr. 218 von Dietrich Zapke aus 31691 Helpsen Riepackerstrasse 20 am 21.06.2016 um 09:30 Uhr
 

Hallo
Deine Website finde ich sehr gut ,weil ich in der Artenbestimmung immer Probleme habe.
Ich wohne in Niedersachsen an der Grenze zu NRW in einem absoluten Kulturgebiet.Allerdings mit ländlicher,dörflicher Struktur.
Mein Beobachtungsgebiet ist mein Hausgarten.Dort habe ich von 2005-2015 über 150 Nachtfalterarten beobachtet und aufgelistet.Ein weiteres Beobachtungsgebiet ist der Schaumburgerwald und die Bückeburger Niederung.Soviel zu meiner Person.Gruß Dietrich Zapke

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