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    Namensausgabe in: >Wissenschaftlich<   Deutsch
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Familie Lycaenidae (Bläulinge)
Unterfamilie Riodininae
    
07029 Hamearis lucina (Schlüsselblumen-Würfelfalter)

Unterfamilie Lycaeninae
  Tribus Lycaenini
    
07034 Lycaena phlaeas (Kleiner Feuerfalter)
    
07035 Lycaena helle (Blauschillernder Feuerfalter)
    
07037 Lycaena virgaureae (Dukaten-Feuerfalter)
    
07039 Lycaena tityrus (Brauner Feuerfalter)
    
07040 Lycaena alciphron (Violetter Feuerfalter)
    
07041 Lycaena hippothoe (Lilagold-Feuerfalter)
  Tribus Theclini
    
07047 Thecla betulae (Nierenfleck-Zipfelfalter)
    
07049 Favonius quercus (Eichen-Zipfelfalter)
  Tribus Eumaeini
    
07058 Callophrys rubi (Brombeerzipfelfalter)
    
07062 Satyrium w-album (Ulmen-Zipfelfalter)
    
07063 Satyrium pruni (Pflaumen-Zipfelfalter)
    
07064 Satyrium spini (Kreuzdorn-Zipfelfalter)
    
07065 Satyrium ilicis (Brauner Eichen-Zipfelfalter)
    
07067 Satyrium acaciae (Kleiner Schlehenzipfelfalter)
  Tribus Polyommatini
    
07088 Cupido minimus (Zwerg-Bläuling)
    
07093 Cupido argiades (Kurzschwänziger Bläuling)
    
07097 Celastrina argiolus (Faulbaumbläuling)
    
07099 Pseudophilotes baton (Graublauer Bläuling)
    
07105 Scolitantides orion (Fetthennen-Bläuling)
    
07112 Phengaris arion (Quendel-Ameisenbläuling)
    
07113 Maculinea teleius (Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling)
    
07114 Maculinea nausithous (Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling)
    
07127 Plebeius argus (Argus-Bläuling)
    
07129 Plebejus argyrognomon (Kronwicken-Bläuling)
    
07145 Aricia agestis (Kleiner Sonnenröschen-Bläuling)
    
07152 Polyommatus semiargus (Rotklee-Bläuling)
    
07163 Polyommatus icarus (Hauhechel-Bläuling)
    
07173 Polyommatus coridon (Silbergrüner Bläuling)

 Rote Liste-Status:
 Rote Liste Status 2 im Bund
 Rote Liste Status 2 in RLP
 Rote Liste Status 1 in NRW
 Rote Liste Status 2 in HE
 Legende

 Diese Art nachgewiesen:
 In Deutschland: Ja
 Im Hohen Westerwald: Nein
 Gemarkung Westernohe: Nein
 Art-ID: 804
K&R: 07112
Phengaris arion
(Linnaeus, 1758)
Quendel-Ameisenbläuling

In Westernohe kam diese Art nie vor, im Westerwald sind die Beständen nach 1979 erloschen.

                                                                             Media-ID: 4592
2020/07/13,  66996 Petersbächel, ehemaliges US-Depot
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 33 bis 42 Millimetern und zählen damit zu den größten in Mitteleuropa heimischen Bläulingen.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4593
2020/07/13,  66996 Petersbächel, ehemaliges US-Depot
Die Oberseite des Weibchens. Die Falter öffnen nur sehr selten die Flügel, so dass man zumindest Teile der Oberseitenzeichnung erkennen kann.
Der Quendel-Ameisenbläuling besiedelt trockenwarme, kurzgrasige Standorte mit lückiger Vegetationsstruktur und Störstellen. Dazu zählen Magerrasen, Kalk- und Sandtrockenrasen, Halbtrockenrasen, Silbergrasfluren sowie Heiden.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4594
2020/07/13,  66996 Petersbächel, ehemaliges US-Depot
Hier die Unterseite des Weibchens.
In Deutschland ist die Art vor allem im Süden, etwa auf der Schwäbischen Alb beheimatet; sie ist aber auch weiter nördlich, etwa im oberen Ahrtal und im Weserbergland anzutreffen. Das Verbreitungsgebiet reicht von Westeuropa (ausgestorben auf den Britischen Inseln, Wiedereinbürgerungsversuche 1983) bis nach Ostasien und umfasst hier im Wesentlichen die gemäßigte Zone. Im Norden findet man sie bis Fennoskandinavien (ohne Norwegen), während sie im Süden in Italien und auf Korsika sowie in isolierten Vorkommen auf der Iberischen Halbinsel und der Balkanhalbinsel anzutreffen ist. Den übrigen Mittelmeerraum besiedelt die Art nicht.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4595
2020/07/13,  66996 Petersbächel, ehemaliges US-Depot
Hier die Unterseite des Männchens, sie unterscheidet sich kaum von der des Weibchens.
Der Quendel-Ameisenbläuling bildet eine Generation im Jahr, die von Juni bis Juli fliegt. Die Raupen können ab August und nach der Überwinterung bis Mai angetroffen werden.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4596
2020/07/13,  66996 Petersbächel, ehemaliges US-Depot
Hier die Unterseite des Männchens.
Der Quendel-Ameisenbläuling ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV 1999) streng geschützt, die Rote Liste gefährdeter Arten Deutschlands ordnet die Art in der Kategorie 2 (stark gefährdet) ein. Sie wird von der IUCN als global gefährdet eingestuft.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4597
2020/07/13,  66996 Petersbächel, ehemaliges US-Depot
Hier die Unterseite des Weibchens.
Bei Schutzmaßnahmen müssen die Habitatanforderungen der Wirtsameisen unbedingt einbezogen werden. Neben dem direkten Habitatverlust wird auch die Aufgabe verschiedener Nutzungsformen, wie extensive Beweidung und Mahd als Gefährdungsursache genannt. Die daraus resultierende Verbuschung gefährdet den Standort ebenso wie eine zu intensive Beweidung. Weiterhin spielt das Mikroklima des jeweiligen Standortes offenbar eine entscheidende Rolle. Ist der Erdboden durch die Vegetation zu stark beschattet, verlässt Myrmica sabuleti das Nest. Ferner spielt auch die Populationsdichte der Wirtsameisen in einem Areal eine wesentliche Rolle, da in einem Ameisennest meist nur eine parasitisch lebende Raupe zu finden ist.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4598
2020/07/13,  66996 Petersbächel, ehemaliges US-Depot
Hier die Unterseite des Weibchens.
Die jungen Raupen sind rosa, sie färben sich später weißlich bis ockerfarben um und sind dann gelegentlich lila bis rosa angehaucht.Die Raupen ernähren sich von folgenden Raupenfutterpflanzen: Thymianen (Thymus), insbesondere von Sand-Thymian (Thymus serpyllum) und Breitblättrigem Thymian (Thymus pulegioides), sowie Oregano (Origanum vulgare).
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4599
2020/07/13,  66996 Petersbächel, ehemaliges US-Depot
Hier das Biotop dieser Art, am Vorkommen in der Südpfalz.


Sie können nach mehreren Suchbegriffen oder Arten gleichzeitig suchen (Familien oder auch Artennamen).

Bei der Suche wird nach dem Suchbegriff in allen Datenbankfeldern gesucht. So läßt sich z.B. nicht nur nach wissenschaftlichen und deutschen Namen, sondern auch nach Fundorten, einem Datum (Format: 2008/07/16), Artenkennziffern nach Karsholt/Razowski oder dem EDV-Code bei Käfern suchen.
Mit diesen Knöpfen kann die Anzahl der Arten eingeschrängt werden, standardmäßig werden
alle in der Datenbank befindlichen Arten angezeigt. Sie haben folgende Möglichkeiten:

Im linken Bereich:
Keine Eingrenzung, alle Arten anzeigen - Standard, zeigt alle Arten der Datenbank an
Arten die im Bundesgebiet vorkommen - zeigt nur die Arten an, die auf dem Bundesgebiet vorkommen
Arten die im Westerwald vorkommen - begrenzt die Anzeige auf Arten, die im Westerwald vorkommen
Arten die in Westernohe vorkommen - begrenzt die Anzeige auf Arten, die in Westernohe vorkommen

Im rechten Bereich:
Alle Arten der Sammlung - keine Einschränkungen, es werden alle Arten unabhängig vom Status angezeigt
nur die mit Rote Liste-Status - es werden nur Arten angezeigt, die auf der Rote Liste stehen

Die linken und rechten Optionen können auch kombiniert werden.

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