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    Namensausgabe in:   Wissenschaftlich   >Deutsch<
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Familie Glucken  (Lasiocampidae)
Unterfamilie Poecilocampinae
  Tribus Poecilocampini
    
06728 Kleine Pappelglucke (Poecilocampa populi)

Unterfamilie Lasiocampinae
  Tribus Eriogastrini
    
06738 Frühlings-Wollafter (Eriogaster lanestris)
  Tribus Malacosomini
    
06743 Ringelspinner (Malacosoma neustria)
    
06744 Wolfsmilch-Ringelspinner (Malacosoma castrensis)
  Tribus Lasiocampini
    
06752 Eichenspinner (Lasiocampa quercus)
  Tribus Macrothylacini
    
06755 Brombeerspinner (Macrothylacia rubi)

Unterfamilie Pinarinae
  Tribus Pinarini
    
06763 Kiefernspinner (Dendrolimus pini)
  Tribus Selenepherini
    
06767 Grasglucke (Euthrix potatoria)
  Tribus Gastropachini
    
06773 Eichenglucke (Phyllodesma tremulifolia)
    
06777 Kupferglucke (Gastropacha quercifolia)

 Rote Liste-Status:
 Rote Liste Status 3 im Bund
 Rote Liste Status 4 in RLP
 Rote Liste Status 2 in NRW
 Rote Liste Status 2 in HE
 Legende

 Diese Art nachgewiesen:
 In Deutschland: Ja
 Im Hohen Westerwald: Nein
 Gemarkung Westernohe: Nein
 Art-ID: 734
K&R: 06777
Gastropacha quercifolia
(LINNAEUS, 1758)
Kupferglucke

Eine imposante Art, die im Westerwald leider nicht vorkommt.

                                                                             Media-ID: 4063
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Die Art ist in Europa, außer auf der Iberischen Halbinsel, dem Nordosten Großbritanniens und dem hohen Norden, östlich bis Japan lokal weit verbreitet aber nur local vorkomment und nicht häufig.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4064
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Sie leben in verschiedenen Lebensräumen von Wäldern, am Rand von Mooren, in Auwäldern, auf verbuschtem Trockenrasen, an Hecken, in Streuobstwiesen und verbuschten Weinberghängen.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4065
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
In ihrer Population ist die Kupferglucke stark rückläufig und sie sind schon vielerorts bereits verschwunden.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4066
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Die Art fliegt in einer Generation in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen von Mitte Juni bis Mitte August. Späte Einzelfunde sind auch bis Mitte September möglich.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4067
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
In ihrer Ruheposition schieben die Falter ihre Hinterflügel unter den Vorderflügeln hervor.


 Media-ID: 4068
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Auf diesen Fotos ist das Männchen zu sehen, welches deutlich kleiner ist als ein Weibchen.


 Media-ID: 4069
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Impossant ist der Rüssel der Tiere, der unter den Schmetterlingen nur bei den Glucken so ausgeprägt ist.


 Media-ID: 4070
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Die Raupen schlüpfen im Spätsommer. Bis zum Winter erreichen sie eine Länge von ca. 20 Millimetern, die Überwinterung findet eng an Zweige geschmiegt statt. Im Folgejahr erreichen sie eine Länge von um die 100 mm, sie verpuppen sich im Mai oder Juni in einem grauen Gespinst an Zweigen der Futterpflanzen. In einzelnen Fällen kann sich die Larvalentwicklung auch bis Ende Juni hinziehen.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4071
2014/07/03,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Die Raupen ernähren sich vor allem von den Blättern von Schlehe (Prunus spinosa), aber auch von Obstbäumen wie zum Beispiel Äpfel (Malus), Birnen (Pyrus) und Sträuchern wie Eingriffeligem Weißdorn (Crataegus monogyna), Eberesche (Sorbus aucuparia) und Faulbaum (Frangula alnus).
Quelle: Wikipedia


Sie können nach mehreren Suchbegriffen oder Arten gleichzeitig suchen (Familien oder auch Artennamen).

Bei der Suche wird nach dem Suchbegriff in allen Datenbankfeldern gesucht. So läßt sich z.B. nicht nur nach wissenschaftlichen und deutschen Namen, sondern auch nach Fundorten, einem Datum (Format: 2008/07/16), Artenkennziffern nach Karsholt/Razowski oder dem EDV-Code bei Käfern suchen.
Mit diesen Knöpfen kann die Anzahl der Arten eingeschrängt werden, standardmäßig werden
alle in der Datenbank befindlichen Arten angezeigt. Sie haben folgende Möglichkeiten:

Im linken Bereich:
Keine Eingrenzung, alle Arten anzeigen - Standard, zeigt alle Arten der Datenbank an
Arten die im Bundesgebiet vorkommen - zeigt nur die Arten an, die auf dem Bundesgebiet vorkommen
Arten die im Westerwald vorkommen - begrenzt die Anzeige auf Arten, die im Westerwald vorkommen
Arten die in Westernohe vorkommen - begrenzt die Anzeige auf Arten, die in Westernohe vorkommen

Im rechten Bereich:
Alle Arten der Sammlung - keine Einschränkungen, es werden alle Arten unabhängig vom Status angezeigt
nur die mit Rote Liste-Status - es werden nur Arten angezeigt, die auf der Rote Liste stehen

Die linken und rechten Optionen können auch kombiniert werden.

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