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    Namensausgabe in:   Wissenschaftlich   >Deutsch<
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Familie Glucken  (Lasiocampidae)
Unterfamilie Poecilocampinae
  Tribus Poecilocampini
    06728 Kleine Pappelglucke (Poecilocampa populi)

Unterfamilie Lasiocampinae
  Tribus Eriogastrini
    06738 Frühlings-Wollafter (Eriogaster lanestris)
  Tribus Malacosomini
    06743 Ringelspinner (Malacosoma neustria)
    06744 Wolfsmilch-Ringelspinner (Malacosoma castrensis)
  Tribus Lasiocampini
    06752 Eichenspinner (Lasiocampa quercus)
  Tribus Macrothylacini
    06755 Brombeerspinner (Macrothylacia rubi)

Unterfamilie Pinarinae
  Tribus Pinarini
    06763 Kiefernspinner (Dendrolimus pini)
  Tribus Selenepherini
    06767 Grasglucke (Euthrix potatoria)
  Tribus Gastropachini
    06773 Eichenglucke (Phyllodesma tremulifolia)
    06777 Kupferglucke (Gastropacha quercifolia)

 Rote Liste-Status:
 Rote Liste Vorwarnstufe im Bund
 z.Z. Nicht gef?hrdet in RLP
 Rote Liste Status 3 in NRW
 Rote Liste Status 3 in HE
 Legende

 Diese Art nachgewiesen:
 In Deutschland: Ja
 Im Hohen Westerwald: Nein
 Gemarkung Westernohe: Nein
 Art-ID: 324
K&R: 06752
Lasiocampa quercus
(LINNAEUS, 1758)
Eichenspinner

Diesen Falter konnte ich bisher im Westerwald noch nicht finden. Die Aufnahmen stammen von der Nahe und der Mosel.

                                                                             Media-ID: 4469
2018/07/17,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Hier beide Geschlechter zum Vergleich auf einer Fotomontage.


 Media-ID: 4169
2015/07/18,  55596 Schloßböckelheim, im Weinberg
In Deutschland weit verbreitet, bevorzugt lichte Mischwälder und deren Randbereiche. Aber auch verbuschte Weinberge, aber immer in milderen Gegenden.


 Media-ID: 4170
2015/07/18,  55596 Schloßböckelheim, im Weinberg
Die breun gefärbten Tiere sind die Männchen der Art, die Weibchen sind größer und haben fast die umgekehrte Färbung. Bei ihnen ist die Grundfärbung hell und das band braun.


 Media-ID: 4171
2015/07/18,  55596 Schloßböckelheim, im Weinberg
Auffallend beim Männchen sind die großen, gefächerten Fühler.


 Media-ID: 4470
2018/07/17,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Das Weibchen dieser schönen Art, es ist auch etwas Größer als das Männchen.


 Media-ID: 4471
2018/07/17,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Das Weibchen fliegen nur nachts, die Männchen auch Tagsüber.


 Media-ID: 4373
2018/07/12,  CH-8555 Müllheim, nähe Konstanz/Bodensee
Falter der Art bei der Paarung. Hier sieht man besonders schon den Unterschied der beiden Geschlechter, wobei das Männchen ein wenig abgeflogen ist.
Das Foto wurde mir dankenswerterweise von Joseph Stalder überlassen.


 Media-ID: 4472
2018/07/17,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Die Weibchen lassen die verhältnismäßig großen hellbraunen Eier im Flug auf die Vegetation fallen.
Quelle: Wikipedia


 Media-ID: 4473
2018/07/17,  56349 Kaub, im Weinberg unterhalb Dörscheider Heide
Hier die Eier des Eichenspinners. Schlüpfen die Raupen, müssen sie sich, so winzig sie sind, zum Überleben etwas fressbares suchen. Sie ernähren sich von verschiedenen Laubgehölzen und auch Brombeere usw.


 Media-ID: 4474
2018/08/10,  56479 Westernohe, e.o.
Die Jungraupe des Eichenspinners im zweiten Raupenstadium. Sie wird ihre Färbung später noch verändern.


 Media-ID: 4475
2018/08/10,  56479 Westernohe, e.o.
Diese Raupe ist jetzt ca. 16mm lang.


 Media-ID: 4477
2018/08/10,  56479 Westernohe, e.o.
Die Rückenzeichnung dieser Jungraupe.


 Media-ID: 1624
2005/05/05,  Valwig/Mosel, Apollo Wanderweg
Diese erwachsene Raupe in der grauen Farbvariante fand ich auf Sedum album - Weißer Mauerpfeffer. In der Regel haben die Raupen eine braune Grundfärbung.


 Media-ID: 1625
2005/06/19,  Valwig/Mosel, e.l.
Die Raupe spinnt sich am Fuße der Futterpflanze auf der Erde in ihren Kokon ein.


Sie können nach mehreren Suchbegriffen oder Arten gleichzeitig suchen (Familien oder auch Artennamen).

Bei der Suche wird nach dem Suchbegriff in allen Datenbankfeldern gesucht. So läßt sich z.B. nicht nur nach wissenschaftlichen und deutschen Namen, sondern auch nach Fundorten, einem Datum (Format: 2008/07/16), Artenkennziffern nach Karsholt/Razowski oder dem EDV-Code bei Käfern suchen.
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